Magnete

Mit fünf Jahren Erfahrung möchten wir gern allen die ein Stahlboot ausbauen die Vielfältigkeit von Magneten empfehlen. Wir haben alle Fenster bei uns maßgeschneidert und in den Ecken und Seiten mit einnähbaren Magneten versehen. Dadurch lässt sich jedes Fenster individuell nach gewünschtem Ausblick, abzudeckendem Einblick und Sonnenstrahlung abdecken. Auch die Waschmaschine konnte den Magneten nichts anhaben und gleichzeitig hat man keine unnötigen Staubfänger durch geraffte Gardinen oder Plissees.
Wir empfehlen gern diesen umfangreichen Shop:
https://www.supermagnete.de

Nie wieder seekrank!

Meine ursprüngliche Ablehnung gegenüber dem Abenteuer ein eigenes Boot zu haben lag tief verwurzelt in meinen ungezählten Erlebnissen der Seekrankheit. Jeder der es kennt weiß wie man dem ausgesetzt ist und es kein Ende des Elends gibt. Erst wenn man wieder Land unter den Füßen hat löst sich die Übelkeit in den meisten Fällen (nach einiger Zeit) wieder auf. Bis dahin aber, ist einem einfach zwischen elendig und speiübel, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten reduzieren sich auf ein Minimum. Genau noch das Minimum, das einen hoffen lässt, dass es wieder aufhören wird. Sehr viel mehr geht nicht.

Medikamente von Keule bis Homöopathie, Tee, mentales Training … viel was der Markt gegen Reiseübelkeit anbietet, aber so richtig zuverlässig helfen tut kaum etwas.

Und dann kam meine Erlösung und die hat auch schon vielen anderen geholfen, die nun ebenfalls darauf schwören. Also merkt euch diesen Tipp und empfehlt ihn allen weiter, die damit zu tun haben. Auch Übelkeit beim Autofahren etc. gehören ab sofort der Vergangenheit an.

Unter dem Suchwort „Sea-Band“ findet man bei Amazon (und natürlich auch diversen anderen) Akupressurarmbänder für ca. 5 -15 € das Paar. Die Stretch-Armbänder haben eine kleine Halbkugel auf der Innenseite, die auf den Akupressurpunkt positioniert wird. Der Punkt befindet sich auf der Unterarminnenseite, drei Fingerbreit oberhalb der Handgelenksfalte, mittig zwischen den sichtbaren Sehnen. Für Fachleute ist es der: P6, Nei-Kuan-Punkt. Für mich schlicht die fühlbare Entspannung bei allen Bewegungen, die Schwindel auslösen können. Die Bänder müssen beidseitig, also als Paar getragen werden und sind idealerweise vor Reiseantritt angelegt. Ist einem erst mal übel geworden und man legt sie dann an, dauert es lange bis die Wirkung spürbar wird.

Für mich gilt mit dem Ablegen im Hafen: Rettungsweste und Sea-Bands anlegen. Sie können auch durchgehend, tagelang und über Nacht getragen werden.

Es gibt sie auch in Kindergrößen für kleine Menschen, denen schon bei jeder Autofahrt schnell übel wird. Auch bei Schwangerschaftsübelkeit habe ich schon positive Wirkung erzählt bekommen. Bei kräftigeren Handgelenken auf eine nicht einschnürende Größe achten oder sich alternativ aus Klettarmbändern selbst welche basteln.
Also ab damit ins Ablagefach im Auto oder auch als Extra für Gäste an Bord, falls der Seegang unerwartet zunimmt.

Spann-Bezüge statt teurer Polsterer

Bei der Frage wie wir die vorhandenen und neu kreierten Polster beziehen wollen, haben wir uns für eine einfache und praktische Variante entschieden. Wir haben für alle Polster Spannbezüge aus Jerseystoff genäht. Vergleichbar zu den Spannbettlaken, nur maßgeschneidert. Für uns hat es den großen Vorteil, dass die schnell zu reinigen sind, wenn es heiße Tage an Bord gibt oder einfach durch das Leben und Werkeln an Bord etwas verschmutzt. Kein Ärger, weil teure Polster verdreckt sind, sondern einfach abgezogen und in die Waschmaschine. Für die stärker beanspruchten Sitzflächen haben wir gleich Ersatzbezüge angefertigt. Und wenn es irgendwann an Bord mal einen neuen Farblook geben soll, ist das Investment sehr überschaubar.