Blinde Passagiere

Beim Start in den traumhaften Sommer 2018 dachten wir, wir kommen weit herum mit unserem Boot. Aber so weit sind wir noch gar nicht gekommen. Zumindest was die Entfernung betrifft. Das Abenteuergefühl kam mindestens einer kleinen Weltmeerquerung gleich, die Lernkurve war angemessen steil und riss nicht ab.
Innerhalb der Lernkurve lernten wir auch viel über Seepocken und so kutschierten wir einen Teil der Population in 2018 gelassen durch die Ostsee und kamen dadurch noch mit guten 4-6 Knoten voran. Sehr entschleunigtes Wasserwandern nennt man das wohl. Hatte unser Vorbesitzer an irgendeiner Stelle erwähnt, dass er kein Antifouling gestrichen hatte? Haben wir es leichtfüßig als Greenhorn überhört? Wie dem auch sei, jetzt ist jetzt und wir hatten die Pocken an Bord.

Was interessant ist an der Seepocke:
Kurz gesagt hast du eine, bekommst du viele! Mit dem Eintreffen im Juni, im Heimathafen kurz vor Fehmarn, ging der Gruppensex unterhalb der Wasserlinie schnellstens los und stetig voran. Die Seepocke ist zwittrig veranlagt und hat in der Tierwelt das längste Fortpflanzungsorgan im Verhältnis zur eigenen Größe. So saugt sie sich genügsam an die Bordwand und von dort aus kann sie rundherum mit allen Kollegas fröhlich vor sich hin swingern. Wie schnell so ein Boot mit der ersten Schicht Seepocken bewachsen ist, war beeindruckend und die Vermehrung geht weiter. So hatten wir nach wenigen Wochen schon das Gefühl, oder besser: das reale Ergebnis, dass unser Boot wie eine kleine Schaumhummel durchs Wasser ging. Von gleiten, schneiden oder ähnlich klar trennenden Wörtern die den Zustand zwischen Wasserverdrängung und Bootsaußenwand beschreiben völlig entfernt.

Als Bootsneulinge und bei dem traumhaften Wetter in 2018 war das alles gelassen zu ertragen, lediglich die Überlegung wie wir die ungebetenen Mitreisenden wieder los werden, beschäftigte uns. Ein Werftbesuch für verschiedene Wunscharbeiten war eh geplant, dann eben auch mit kompletter Überarbeitung des Bootsrumpfes.
Fortsetzung folgt.

Ankerplatz die Überführung | Grömitz – Großenbrode

Nach dem gestrigen Tag wünschte ich mich nur noch nach Hause und zwar auf dem direktesten Weg. Inzwischen ist dieser Wunsch in einem dreistündigen Fußmarsch zu realisieren, alternativ könnte ich einen anderen Mitfahrer akquirieren, aber es siegt doch mein Crew-Gefühl und ich bleibe tapfer an Bord. Der Blick auf die Wetter-Apps sagt nichts Gutes. So wie gestern, nur noch mehr Ostwind. Also vor der Abfahrt gleich alle fliegenden Möbel umgelegt oder verkeilt und mutig drauf los. Heute ist es die letzte Etappe, wir haben doch schon so viel geschafft und durchgestanden, da runden wir das jetzt noch ab. Gegen Seekrankheit mit den Nursea-Bändern gewappnet und Leinen los.

Bis Dameshöved war es nach dem gestrigen Erlebnis noch alles im Rahmen. Nicht angenehm, aber aushaltbar. Mit dem passieren des Leuchtturms verlässt man die Lübecker Bucht, der Küstenverlauf geht stracks auf Nord/Süd und der Ostwind hatte uns voll im Griff. De Kapitän kämpfte sich im Zickzack gegen die Wellen, so dass wir nicht durchgehend vollends durchrollten, aber den Unterschied konnte ich kaum würdigen. Es dauerte ewig, war anstrengend und heute mangels ablenkender Seekrankheit auch wirklich beängstigend. Ir-gend-wann war es geschafft und wir erreichten den Großenbroder Binnensee. Keine Welle, kein Gerolle, sondern zielgerichtet durchs Wasser fahren. Das gibt es doch noch, ich hatte es schon nicht mehr geglaubt. Nun mussten wir nur noch unseren Liegeplatz finden. Dafür drehten wir noch eine desorientierte Ehrenpirouette vor dem Seenotrettungskreuzer. Die Orientierung hatte nach dem Durchschaukeln der vergangenen Stunden etwas gelitten.
Wir hatten es geschafft. 234 km für die erste Fahrt und lediglich Überführung des Schiffes. Mein sportlicher Kapitän hatte auf dem winterlichen Sofa noch so Ideen gehabt, das mit einem dreitägigen Wochenendtrip zu erledigen. Bei optimalen Bedingungen und 12 Std. Fahrt am Tag vielleicht auch machbar, aber unsere erste Reise war eine echte Etappenreise mit unerwarteten emotionalen Hochs und Tiefs. Aber wie immer, wenn das Boot festgemacht, der Motor aus und die Rettungsweste abgelegt ist, breitet sich ganz langsam ein entspanntes Gefühl aus.

Ankerplatz die Überführung | Travemünde – Grömitz

Wir verließen Travemünde am strahlenden Pfingstsonntagmorgen, das Wetter war ein Traum und nach der gestrigen geruhsamen Travefahrt hatten wir wohl einen Blick auf den weiteren Verlauf des Tageswetters unterlassen. Noch spielte das keine Rolle. Travemünde vom Wasser aus, das ist wie Bilderbuch anschauen. Diverse Bootsgrößen fuhren mit uns und um uns herum und nach dem Passieren der Passat öffnet sich die Ostsee. Endlich, der Heimathafen ruft und wir sind bester Laune für diesen Sonntagstrip.

Das erste Mal allein mit dem Boot auf der Ostsee vermittelt einem unmittelbar, wie klein man mit seinem Boot doch ist. Und da wir noch in der Fahrrinne der Fähren waren, wurde das noch deutlicher, wenn einem solch eine direkt entgegenkommt. Als Neuling einfach sehr beeindruckende Begegnungen, wenn man selbst zu verantworten hat, dass es zu keiner Kollision kommt.

Wir verließen gern die Fahrrinne und nun das erste Mal einfach quer durchs Meer, in respektvollem Abstand zum Brodtener Ufer, das vorgelagert große Steinfelder, inklusive ‚Munition/unreiner Grund‘ auf der Seekarte verzeichnet hat. Wir steuern aus der Lübecker Bucht mit grobem Kurs in die Neustädter Bucht zu und mit einem Mal frischt der Wind von West auf, der Seegang legt zu und unser bisher souverän im Wasser gelegenes Boot fängt erheblich an zu rollen und zu krängen. Der Übergang kam abrupt und von eben noch „hach isses nicht schön“ zu „Alder, ich rutsch hier gleich von Bord oder vorher kippt das Boot um“. Kaffeeservice und ähnliches Gedöns mal schnell in Sicherheit gebracht und uns selber auch an den Innensteuerstand. Das fühlt sich etwas besser an eine Etage tiefer.

s: Und dann merkte ich schon meinen fatalen Fehler. Das ruhige Wetter am Morgen hatte mich vergessen lassen, meine Nursea-Bändchen anzulegen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich unter anderem kein Boot haben wollte, weil ich absolut nicht seefest bin? Keine Helgolandfahrt als Kind ohne Fischefüttern über die Reling … Und jetzt hatte es mich voll erwischt. Wer es kennt weiß, da hilft nur eins: wieder Land unter die Füße. Das war zwar in Sicht, aber bei dem Seegang in weiter Ferne. Ich spulte mein in solchen Situationen erprobtes Programm durch: Beim Reisebegleiter als seekrank abmelden, Bändchen anziehen und einen Liegeplatz auf der Längsachse des Schiffes erdnah oder besser direkt auf dem Deck einnehmen. Hier gefühlt mit Saugnäpfen angedockt liegen bleiben und warten bis das Elend nachlässt. Ach ja, und unbedingt Sonnenschutz in irgendeiner Form anlegen. Ich bin dann mal weg und will von dem Horror eh nichts mehr mitbekommen. Schnell sterben oder irgendwann hören wir sind im Hafen, andere Optionen interessieren nicht mehr. Das einzig Positive an dem Zustand ist vielleicht, dass man selbst für Angst kein Empfinden mehr hat.

Der Seegang dauerte an und wurde nicht weniger. Der Kapitän kämpfte uns durch die Neustädter Bucht, die eigentlich nicht so groß aussieht, aber trotzdem kein Ende nahm. Das wir nach wie vor auf der Erst-Überführung waren, und unser Schiff innen noch nicht fertig überholt war, zeigte sich bald. Die Kühlschränke knallten aus ihren Einbauschränken, der große Tisch kippte mit Getöse um und sonstiges Kleinzeug flog und knallte von links nach rechts und sonst wohin. Es war ein kleiner Albtraum. Zumindest für uns. Die zahlreichen Segler um uns herum glitten sportlichst durch die Wellen und freuten sich wohl überwiegend über das ideale Segelwetter.

Sehr langsam näherten wir uns unserem Ziel Grömitz, der Neustädter Hafen wäre bei der Wetterlage nicht wirklich näher gewesen. Um einigermaßen in den Hafen einfahren zu können, mussten wir noch etwas an Höhe gewinnen um dann mit der Welle Richtung Küste und Hafeneinfahrt zu gelangen. Das bedeutete leider, dass wir mitten durch ein Regattafeld aus Surfern und Optimisten mussten. Wie gesagt, es war Pfingsten und viel los. Inzwischen war es später Nachmittag und so strömten dazu noch viele andere Rückkehrer auf den Grömitzer Hafen zu, Rush-Hour quasi. Mir ging es etwas besser, was bedeutet nicht mehr hundeelend.
Mitten im Regattafeld erreichte mich dann die Hiobsbotschaft meines Kapitäns: Die Steuerung reagiert nicht mehr. Man ist versucht das zunächst als Scherzeinlage abtun zu wollen, aber die Gesamtsituation seit Stunden an Bord verbietet diese Art von Scherzen. Unsere Steuerung ist ausgefallen. Nun wird unser Boot vollends zum Spielball der Wellen und wird von einem Wellenkamm ins nächste Wellental geschubst oder doch besser: geworfen. Meine Contenance möchte sich in Luft auflösen, aber auch das ist gerade unpassend. Ich werde ans Steuer zitiert und der Steuermann verschwindet kopfüber achtern unterm Fußboden. Meine Position kommt mir eher sinnlos vor, aber so habe ich zumindest was zum Festhalten. Ansonsten fühlt es sich an wie an einem Spielautomat in den man noch kein Geld eingeworfen hat. Ich fühlte mich allein. Sehr allein. Um mich herum die ahnungslosen Regattateilnehmer und Hafenrückkehrer, mein Kapitän nicht zu sehen und hören konnte man bei all dem Getöse sowieso nichts Konkretes. Meine Gedanken haben sich irgendwo festgefahren zwischen: Ich will das nicht/ Das mache ich nie wieder/ Ich habe es doch gesagt: ich will das nicht. Zumindest war mir nicht mehr übel. Aber freuen konnte ich mich darüber gerade auch nicht.

Irgendwann tauchte meine abgetauchte Crew wieder auf: “Und?“ Ich wusste nichts, spürte nichts, außer, dass das Schiff erstaunlicherweise immer noch nicht untergegangen war und alle anderen Verkehrsteilnehmer nicht mit uns kollidiert waren. Der Kapitän übernahm wieder das Steuerrad und brachte uns sicher in den Hafen. Ich war zum dritten Mal auf der Tour am Ende meiner Adrenalinreserven angekommen und assistierte stoisch auf Anweisung. Zum Glück tat sich vor uns ein Längsliegerplatz direkt am Kopf auf. Anfahren, anlegen, festmachen, Motor aus. Atmen. Steg unter den Füßen. Geschafft.

 

Pfingstsonntägliche Hafenatmosphäre bei durchbrechendem Sonnenschein tauchte den frühen Abend in ein mildes Licht. Schweigend rückten wir die umhergeflogenen „Ein“bauten wieder an ihre angestammten Plätze, setzten einen Kaffee auf und kamen an. Kopfschütteln, grinsen, Seekrankheit vorbei. Erster Austausch und Annäherung zum gerade Erlebten. Das Boot fordert uns echt was ab und schubst uns mehr als geahnt aus jeglicher Form der Komfortzone!

So saßen wir den Frieden genießend, den Kaffee mit Keks umklammernd in der Sitzecke und schauten in die Gegend. Ein kleines Mädchen rannte den Steg entlang, winkte Bekannten zu, die den Hafen mit dem Boot verließen. Und sie lief und winkte und lief und sie wird doch wohl sehen, dass vor unserem Bug der Steg zu Ende ist?!! Nein, sie sah es nicht und platschte direkt vor unseren Augen und unserem Bug vom Steg ins Wasser. Gerade wieder reaktionsfähig geworden, stürzten wir raus und schafften es mit Akrobatik vom Schiff und Steg aus sie mit vereinten Kräften wieder triefend hoch zu hiefen. Die Kommentare des heranschlurfenden Vaters kommentiere ich hier nicht weiter. Ich hatte echt genug für heute und zum Glück für den Mann keine Konfrontationsreserven.

Ankerplatz die Überführung | Lübeck – Travemünde

Und weiter geht es. Den Samstag nutzten wir an Bord für zweigeteiltes Aufräumen. Olaf vollendete im Keller den Motoreinbau mit allen damit verbundenen Tests und Abschlussarbeiten, ich versuchte aus der Motorwerkstatt im Obergeschoss, das eh noch sehr provisorisch war, wieder irgendsowas wie ein bewohnbares Provisorium herzustellen. Am Nachmittag war es soweit getan und wir waren hoffnungsfroh und mutig, erneut aufzubrechen. Wie war das beim letzten Aufbruch mit dem Ziel? Bis Travemünde wäre toll. Ja, das wäre wirklich schön, wenn uns jetzt eine vorfallsfreie Fahrt bis dahin (und auch gern weiter) gelingt.

Vorsichtig, gefühlt mit Stethoskopohren an jedem vom Motor erzeugten Geräusch, tasten wir uns die Trave runter Richtung Travemünde. Ein vertrautes Spaziergehrevier aus der Zeit, in der wir noch in Lübeck wohnten zieht an uns vorbei. Frisches Maigrün strahlt mit blauem Himmel um die Wette, alles sieht so friedlich aus. Wir sind noch etwas zerrissen dem Friden zu trauen und so ist die Fahrt ein Wechselbad aus besorgter Kurzkommunikation wie “Hast du das gehört?/ Wieviel Umdrehung?/ Wieviel Motortemperatur?” und sich ausbreitendem, erleichterten Glücksgefühl wieder unterwegs zu sein und einfach zu genießen.

Wir wurden belohnt: Die Fahrt verlief reibungslos und wir kamen einfach so in Travemünde an und bekamen einen für uns schönen Liegeplatz. Eher in der Werftecke, aber wenn man den großstädtischen Industriecharme früherer Zeiten mag, ist man in vielen kommunalen Hafenecken gut untergebracht.

Das Besondere an diesem Liegeplatz ist, dass man direkt am Wendehammer der Skandinavienfähren liegt. Die großen Pötte kommen durch das kleine Travemünde direkt auf einen zu und dann arbeiten die Bugstrahlruder direkt vor unserer Achterdeckaussichtsplattform. Die Schiffe drehen sich um 180 Grad und bugsieren dann rückwärts an die Fähranleger.
Ein tolles Spektakel das man hier wiederholt beobachten kann.

Der Fußweg nach Travemünde mit allen Shopping- und Gastromöglichkeiten ist ein guter Bewegungsausgleich nach einer Bootstour und ein schönes Ziel. Die Strände beiderseits der Trave sind ebenfalls ein tolles Angebot im nahen Umfeld. Diesen Bedarf haben wir heute nicht und so genießen wir wieder einen Tiefschlaf in der Koje.

Bis wir morgens zunächst orientierungslos aufwachen, von einem Sound, der einen nur denken läßt, dass wir inzwischen auf einem U-Boot mit ungewohnten Eigengeräuschen gelandet sind. Alles knarzt, rauscht und vibriert. Großes Fragezeichen, was ist das nun (schon wieder)? Mal lieber schnell an Deck und schon auf dem Weg dahin klärt sich die Geräuschkulisse. Vor dem strahlend blauen Himmel drecht sich erneut eine Fähre, nur hört sich das unterhalb der Wasserlinie mal ganz anders an. Also Kaffee aufgegossen, Füße auf die Reling und einfach weiter gucken was schon so auf der Trave los ist am frühen Morgen.

Pause mit Arbeit | Lübeck

Das gute daran, wenn man an der Ostsee wohnt ist, dass es im Sommer befreundete Menschen gibt, die Sonntagsmittag via A1 ans Meer fahren. So bekamen wir bestens gelaunten Besuch von Freunden und konnten unterm Sonnensegel erzählen. Dann bekamen wir einen Super-Shuttle-Service bis vor die Haustür, toll! Liebsten Dank an Martina und Jörn!

Montag. Mein Mann surft und telefoniert sich durch Deutschland und angrenzende Nachbarstaaten auf der Suche nach einem geeigneten Motor. Youtube-Filme, zeigen Motoren auf Paletten geschnallt, aus umstehenden Wassereimern mit allen Flüssigkeiten versorgt und vor sich hin ratternd, rumpelnd oder schnurrend. Preisunterschiede nicht unerheblich. Transportdistanzen auch. Mir fällt dazu nicht viel ein. Außer, dass ist nicht mein Kompetenzfeld.
Olafs dafür um so mehr und so hat er am Abend eine Motor-Verabredung am nächsten Tag in Polen.

Dienstag: Nach 8 Stunden Fahrt hin und zurück, steht der Motor abends auch schon im Transporter vor unserer Haustür. Im schicken Blau.

 

Mittwoch: Einen Tag im Motorraum und den alten Motor komplett zerlegt und ausgeräumt. Die Schadensursache ist nun genau zu lokalisieren.
Am Abend ist der Bootskeller leer.
Nun könnte doch gleich der Neue rein!
 

Donnerstag: Feiertag. Nix an benötigtem Werft-Equipement zu bewegen. Letzte Vorbereitungen an Bord und in der Campingplatz-Werkstatt eines Freundes. Vielen Dank! So einen Gabelstapler hat man ja auch nicht mal eben im Hauswirtschaftsraum stehen. Echt sehr hilfreich. Morgen also die Transplantation des Ankerherzens.

 

Freitag: Der Tag beginnt mit Warten und irgendwann gibt es von der Werft die Ansage: 16 Uhr.
Endlich ist der Motor mit Gabelstapler über die Reling und durch die Tür in mm-Arbeit passend in das Boot bugsiert und dann in den Motorraum abgesenkt. Irgendwann am späten Abend kommt mein Kapitän schwarz vor Glück aus dem Motorraum mit Meldung: Passt und läuft!

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